Ralf Rangnick war schon fast an der Kasse, der drehte er noch mal kurz um, warf einen hastigen Blick über den Wühltisch, zottelte “Jungtalent” (darunter macht man es ja nicht) Klostermann hervor, warf ihn noch schnell zu den anderen, drehte hastig um und beruhigte sich bei dem Blick auf den überquellenden Einkaufstrolli mit dem Gedanken, dass er ja immerhin halbjährlich für (mindestens) zwei Haushalte einholen muss.
Peter Neururer wiederum, der neulich schon mit der prägnanten Kommentierung des Sabitzer-Transfers glänzte und sich somit als einer der Guten enttarnte, musterte den letzten Beifang im Vorbeigehen auf dem Parkplatz und raunte lakonisch:
Ich wünsche ihm viel Gesundheit und einen neuen Berater.