Achtung: Das ist einer dieser Innenlebenposts, bei denen der Autor sich ausschließlich in seinen Gefühlen zergeht.
Ich bin schwer genervt. Davon, mich erklären zu müssen. Von dem ganzen Mist, den man dieser Tage so über RB lesen muss. Von der Selbstverständlichkeit, mit der Begriffe überstrapaziert und schwarz-weiß gemalt werden. Und vor allem davon, dass ich mich davon so nerven lasse.
Bis vor wenigen Wochen lebte ich in einer angenehmen Distanz zu RB. Ich besuchte an Spieltagen hin und wieder den Gästeblock und hab auch auf der Haupttribüne mal geschaut, wer sich da so rumtreibt. Mit den Orten, wo ich mir sonst meine Fußballerlebnisse hole – vor Ort unterklassig oder international am TV – hat das Projekt nicht konkurriert.
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